Das verlorene Rudel

Die Geschichte eines Straßenhundes, der auf einer griechischen Insel sein Rudel verlor und seit dem auf der Suche ist. Es ist gleichzeitig die Geschichte meines geliebten Vierbeiners Snoopy, die ich ja versprach eines Tages zu erzählen, so wie sie passiert sein könnte, und so wie sie in meinem Blickfeld passiert ist. Ihr könnt die jeweiligen Teile lesen, wenn ihr auf den Link klickt. Und nun viel Spaß!

Das verlorene Rudel – Teil 1

Das verlorene Rudel – Teil 2

Der Geschichte 7. Teil

»Hier Rachel, Batman hat dir etwas Feines mitgebracht …«, rief Bruce mit zuckersüßer Stimme in die Küche. Doch die freudige Erwartung blieb aus. »Du musst gar nicht so demonstrativ wegsehen, wenn ich mit dir rede«, fuhr er fort – keine Reaktion – »Aha! Möchten wir wieder gesiezt werden, weil ich ein paar Stunden nicht zu Hause war?«
Die Siamdame dehnte gelangweilt den Rücken zu einem Buckel und ignorierte ihr Herrchen weiterhin. Bruce pulte indes die Frischhaltefolie auseinander, roch mit gerümpfter Nase an dem zerfallenen Karpfenfleisch und lockte Rachel erneut. „Der Geschichte 7. Teil“ weiterlesen

Der Geschichte

KilleFitz hatte die Idee und ich die Ehre, den Anfang machen zu dürfen, weil – wie schon in der Schule gern – rein alphabetisch ich vorne stand. Nein, mache dir keinen Druck, sagte UngewissFitz … Also, wir schreiben gemeinsam an einer Geschichte, Genaues könnt ihr hier nachlesen bei —->KilleFitz Eigentlich wollte ich schlafen und morgen beginnen, aber morgen will ich ja auch Frau Nebel weiterschreiben und außerdem, gerade auf dem Klo fiel mir Melissa Blaubass ein und bevor die mir entschwand, schnappte die Couch mich im Vorbeigehen und so tippte ich einen ersten möglichen Absatz auf die weiße Wand. Und außerdem ist ja jetzt eh schon seit drei Stunden morgen … Ich bin gespannt und freue mich auf dieses und andere Schreibprojekte. Yeah, 2014!!! Jetzt bin ich wach 😉 und hier ist der Anfang von: DER GESCHICHTE „Der Geschichte“ weiterlesen

Was ist das, dieses Twitter?

Ich hatte mich im Frühjahr angemeldet, weil es mir dabei helfen sollte, regelmäßiger zu schreiben, zu denken, zu dichten, und weil ich herausfinden wollte, ob es da draußen Menschen gibt, die das lesen würden … ein Schreibtipp, den ich aufgeschnappt hatte.

Ich schrieb also etwas und wartete ab.
Und jetzt?, dachte ich, wer soll das jetzt bitteschön lesen? Wer weiß denn, dass  ich in diesem kleinen Fenster, das maximal 140 Zeichen fasst, etwas hinterlassen habe?
Das Durchforsten meiner Kontakte ergab keinen, der bei Twitter angemeldet war und den ich hätte fragen können, wie das hier so läuft  … Die Null unter Follower stand lange und fest, egal, wie oft ich sie mit Fragezeichen in den Augen ansah. Dann begann ich, Autoren zu suchen und denen zu folgen und wartete ab, was passiert. Jemand erbarmte sich schließlich und wurde mein Follower Nummer eins 🙂 „Was ist das, dieses Twitter?“ weiterlesen

Tag 19 – 33.988 Wörter – NaNoWriMo

Tag 19 – 2.706 Wörter – 33.988 insgesamt

Knapp drei Stunden Lesezeit, sagt das Programm, entsprächen meine knapp 34.000 Wörter. Und mir bleiben noch 11 Tage Zeit für die restlichen 16.000.  Gestern und heute lief es prima, jeweils über 2.500 entzückende Buchstabenaneinanderreihungen, die jede für sich einen Sinn ergeben und miteinander kombiniert … am Ende hoffentlich auch noch 😉 „Tag 19 – 33.988 Wörter – NaNoWriMo“ weiterlesen

Tag 15 – 2.649 Wörter – NaNoWriMo & kein Wohlfühl-Roman

crest-bda7b7a6e1b57bb9fb8ce9772b8faafbTag 15 vom NaNoWriMo – 2.649 Wörter und insgesamt bin ich bei 55 % Erfüllung – das entspricht 27.767 Wörtern – und habe noch 15 Tage für die verbleibenden 45 %

Wenn ihr aktuell wissen wollt, wie und ob der Balken wächst – nicht DER – also was meine Erfüllung angeht – nicht DIE – also ihr wisst schon, dann könnt ihr einfach auf jedichtet.de nachgucken. Da sind seit gestern ganz rechts drei Grafiken, die die jeweils aktuellen Werte anzeigen und auch verraten, an welchen Tagen ich mal faul war, oder Familie WICHTIGER <3

Alles in allem mein Fazit zur Halbzeit: Eine grandiose Erfahrung.

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Tag 6 – 2.077 Wörter

crest-bda7b7a6e1b57bb9fb8ce9772b8faafbTag 6 – 2.077 Wörter

Der Tag ging anders los als sonst. Die gewohnte frühmorgendliche Schreibzeit fiel dem Schlaf zum Opfer. Danach Termine, Organisatorisches … und je später es wurde, umso mehr das Gefühl, das wird heut nix. 14:30 Uhr das erste Mal an der Tastatur und Zeit bis 17:00 Uhr. Dank Ingwertee durften sich zwei recht nahe kommen.

Es muss am Tee liegen, ich hatte nie vor, erotische Szenen zu schreiben. Aber da liegt da einer nach ’ner richtig üblen Nacht nass und vor Kälte zitternd, dass der Freund ihm helfen will. Und ich saß da und sah wieder nur zu, was dann zwischen den beiden ablief und schrieb brav mit. Wie ein Protokollier. Unter dem Dach in einem besetzten Abrisshaus. Also unromantisches Ambiente … nun ja.

Am Abend lecker gekocht. Neue Flasche Merlot besorgt, wieder den fair gehandelten. Verschlossen gelassen, weil ich mich an der Dachbodenszene berauscht habe. Und nachdem ich dachte, das wird heute nix, habe ich den Stand von 13.392 Wörtern erreicht. Gerne hätte ich mich dem Ziel von einigen angeschlossen, die 15.000er Marke zu knacken. Aber das war nicht der richtige Tag, und dafür … bin ich echt happy mit meinem Ergebnis.

Mein Bett ruft. Und ich frage mich, wie die Geschichte der beiden weitergeht.

Träumt erregend!

Eure Jo.

Tag 5 – 3.225 Wörter

Tag 5 – 3.225 Wörter, somit habe ich mein persönliches Ziel von 11.000 um 315 überschritten.

Inhaltlich aber nicht das erreicht, was ich machen wollte, weil sich Szenen dazwischen gedrängelt haben. Ich musste heute wegen eines Termins ne Weile Bahn fahren. Den Text auf dem Kindle, habe ich nun mal hintereinander gelesen, was ich verfasst habe. Ich vermisste Ruhephasen. Daran muss ich wohl arbeiten. Es hat Tempo und Sümpfe, die ich nicht betreten würde. Doch es zieht mich immer weiter hinein. Ich drehe den Film in meinem Kopf. Heute saß ich da und weinte, weil ich mit empfand, was jemand in der Story durchlitt. Ich habe keine Ahnung, was da abläuft. Bin fasziniert, euphorisiert. Ganz klar, weil ich das zum ersten Mal so erlebe. Und ich habe noch nicht mal richtig begriffen, welches Geschenk das ist, ohne Thema, ohne Grenzen, nur mit einem Ziel vor Augen, dieser Sache nachgehen zu können. Würde meine Ausrüstung funktionieren, könnte ich langanhaltender eintauchen. So setzt mein Rücken Grenzen. Und die noch nicht entleerten Umzugskisten klopfen auf die Finger, dass es doch noch etwas anderes als Schreiben gibt. Ist das so???

Gute Nacht, träumt janz wat Schönet!

Eure Jo.